Johannes Rahm
Der Weg zu meinem Einstieg bei der hkp///group begann nach einem ersten Kennenlernen im Rahmen eines Vorstellungsgesprächs mit der hkp experience. Diese bot mir nicht nur einen ersten Einblick in die Themenfelder der Corporate Governance Beratung, sondern vermittelte auch ein Gefühl für die Unternehmenskultur und die Arbeitsatmosphäre, die mich sofort ansprach.
Mein Start bei der hkp///group war geprägt von einer durchdachten Einarbeitung und vielen Welcome-Coffees mit meinen Team-Mitgliedern. Das Buddy-Programm, das mir zur Seite gestellt wurde, erwies sich als unschätzbarer Vorteil. Es ermöglichte mir, mich schnell in die Arbeitsabläufe einzufinden und gleichzeitig enge Bindungen zu meinen Team aufzubauen. Besonders in Erinnerung bleibt mir das Team Event in meiner zweiten Arbeitswoche, als wir gemeinsam beim Axtwerfen waren und einen wundervollen Abend miteinander verbracht haben.
Die Themenvielfalt und die Gestaltung maßgeschneiderter Lösungen für unsere Klienten machen den Job zu einer stetig spannenden Herausforderung. Insbesondere die Arbeit an Vergütungssystemen für Vorstände großer deutscher Unternehmen hat frühzeitig mein Interesse geweckt. Früher erschienen mir Vergütungen von Top-Managern lediglich als beeindruckend große Zahlen. Doch durch die Einblicke in die Unternehmenspraxis und mein dabei erlangtes Fachwissen kann ich diese nunmehr besser verstehen und in den entsprechenden Kontext einordnen. Mit einem tiefgreifenden Verständnis für die gegenwärtige Marktdynamik sowie die zukünftigen Trends, haben wir bei der hkp///group die Möglichkeit, die Themenwelt der Corporate Governance aktiv mitzugestalten.
Kontakt: johannes.rahm@hkp.com
Fabienne Bougé
Bevor ich bei der hkp///group angefangen habe, hatte ich mir stets gesagt, dass ich nicht in der Beratungsbranche tätig sein möchte. Ich hatte einige negative Vorurteile, bis mir während eines Bewerbungsgesprächs eine Recruiterin empfahl, meine Einstellung zu überdenken und einen Blick in die Welt der Beratung zu werfen. Bei meiner Recherche stieß ich auf die hkp///group und entdeckte, dass sie ein zweitägiges Case Study Event veranstalteten. Dies bot mir die Gelegenheit, nicht nur einen ersten Einblick in die Beratertätigkeiten zu erhalten, sondern auch das Arbeitsumfeld und die Menschen genauer kennenzulernen.
Nach meiner Bewerbung wurde ich eingeladen. Schon am ersten Tag lernte ich viel über die hkp///group, erhielt Einblicke in ihre Werte und knüpfte Kontakte zu vielen Kollegen und Kolleginnen. Am zweiten Tag bearbeiteten wir in kleinen Gruppen gemeinsam eine Fallstudie und stellten die Ergebnisse den verantwortlichen Partnern vor. Nach diesem Tag war für mich klar, dass ich meine Vorurteile gegenüber Beratungen überdenken musste. Im Anschluss bewarb ich mich erfolgreich und konnte flexibel in meinen ersten Job starten.
Besonders hilfreich war am Anfang mein Buddy, die mich direkt herzlich empfangen und mir wertvolle Tipps gegeben hat. Morgens holte sie mich ab und stellte mich allen vor. Alle Kollegen und Kolleginnen waren sehr nett, offen und interessiert, was dazu führte, dass ich mich schnell in meinem Team aufgenommen fühlte. Nun arbeite ich bereits seit mehreren Monaten bei der hkp///group und bin erstaunt, wie schnell die Zeit vergeht, da ich schon voll in den Projekten mitarbeite. Meine anfängliche Befürchtung bezüglich einer Ellenbogenkultur hat sich zum Glück nicht bewahrheitet. Es ist genauso, wie es mir beim Case Study Event geschildert wurde – jeder unterstützt den anderen, wo er nur kann.
Der Teamzusammenhalt überrascht mich noch heute, und ich bin dankbar dafür, in einem Umfeld zu arbeiten, das mir ermöglicht, mich schnell weiterzuentwickeln, viel zu lernen und alle Fragen zu stellen, die mir auf dem Herzen liegen.
Kontakt: fabienne.bouge@hkp.com
Fynn Rinke
Im Zuge meines Master-Studiums an der Goethe-Universität bin ich über eine Kommilitonin auf die hkp///group aufmerksam geworden. Besonders gereizt hat mich die Mischung aus Beratungstätigkeit und analytischer Arbeit mit Daten, und das in einer vergleichbar kleinen, aber dafür hochspezialisierten Beratung. Mein Bewerbungsprozess selbst war dann durch Interesse aller Beteiligten sehr zügig und trotzdem gut strukturiert: Zwischen meiner Bewerbung und meinem ersten Arbeitstag lagen keine drei Wochen.
Nachdem ich durch diverse Praktika in der Marktforschung schon Marktanalysen durchgeführt hatte, wollte ich meine Kenntnisse und Interessen in einem breiteren Kontext einsetzen. Bei meiner Arbeit bei der hkp///group beschäftige ich mich im Team hauptsächlich mit der Vergütung in Finanzinstituten in Deutschland, wodurch ich viele spannende Einblicke in die konkrete Ausgestaltung von Vergütung erhalte und den Kunden bei der Bewältigung von aktuellen Herausforderungen helfe. Diese sind zum Beispiel Nachhaltigkeit in der Vergütung, regulatorische Anforderungen oder Recruiting und Retention.
Darüber hinaus bin ich bereits nach einem halben Jahr in interne Recruiting-Prozesse eingebunden und fungiere als Botschafter, indem ich eine Verbindung zu unserer Zielgruppe aufbaue und so unsere Unternehmenskultur und Werte schon vor dem Bewerbungsprozess vermittle. Dies wäre nicht möglich ohne unsere offene Gemeinschaft, in der man sich seit Tag 1 willkommen fühlt und schnell einlebt. Dementsprechend werden auch schon früh spannende Rollen und Aufgaben übertragen, die die Bedeutung jedes Teammitglieds unterstreichen.
Kontakt: fynn.rinke@hkp.com
Karriereplaner - Ausgabe: WS 2024/2025