Das Thema Work-Life-Balance gewinnt zunehmend an Bedeutung, nicht nur für unsere Mitarbeiter*innen, aber auch für uns als Arbeitgeber. Besonders in der Sozialen Arbeit ist es eine große Herausforderung, eine passende Work-Life-Balance zu finden.
Deshalb legen wir bei KOMM viel Wert auf eine gesunde Work-Life-Balance. Durch flexible Arbeitszeiten und ein kollegiales, unterstützendes Arbeitsumfeld bieten wir unseren Mitarbeiter*innen die besten Voraussetzungen, um ihren Arbeitsalltag von ihrem Privatleben zu trennen und ihnen somit genug Freizeit zu gewähren. Die Zufriedenheit unserer Klient*innen hat für KOMM oberste Priorität, somit spielt auch die passende Einarbeitung unserer Mitarbeiter* innen eine wichtige Rolle. Schließlich wissen wir, dass wir durch große Flexibilität die Zufriedenheit und das Engagement unserer Mitarbeiter*innen steigern können. Wir haben unsere Mitarbeiter*innen befragt, um die Erlebnisse und die Wahrnehmung aus der direkten Sicht zu erfahren und verlässliche Informationen bieten zu können. Diese Eindrücke möchten wir mit Euch teilen!
KOMM bietet den Mitarbeiter*innen durch flexible Arbeitszeitmodelle eine eigenverantwortliche Arbeitszeitgestaltung. Somit können die Arbeitszeiten überwiegend von den Mitarbeiter*innen selbst verplant werden.
„Die Möglichkeit, Termine mit den Klient* innen eigenständig zu vereinbaren, bietet große Flexibilität. So können Betreuungszeiten und Bürozeiten so gestaltet werden, wie es den Klient*innen und mir als Mitarbeiter gut passt.“
Die Arbeitszeiten können von den Mitarbeiter* innen in Absprache mit anderen Beteiligten angepasst werden und die verschiedenen Aufgaben können frei verteilt werden. Somit findet eine gute Trennung von Büroarbeiten und Betreuungszeiten statt und die Freizeit ist überschaubarer.
Die Einarbeitung bei KOMM ist sehr konkret, sodass unsere Mitarbeiter*innen einen guten Überblick bekommen. Die Vorstellung des Teams ist hierfür relevant, durch eine klare Struktur der jeweiligen Ansprechpartner* innen sorgen wir für Transparenz. Absprachen innerhalb der Teams sind verlässlich und die Teams sind offen für Fragen und Hilfestellungen.
„Besonders bei Praktikanten im Anerkennungsjahr ist eine gute Unterstützung sehr wichtig. Genau diese gibt es hier bei KOMM. Es herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima.“
„Während der Einarbeitung wurden mir die notwendigen Kontaktinformationen ausgehändigt, somit wusste ich an wen ich mich wenden kann. Die Klient*innen, für welche ich die Fallverantwortung übernommen habe, wurden mir im Vorfeld von den Eigenverantwortung und Flexibilität bei KOMM Ambulante Dienste e.V. 67 Mitarbeiter*innen vorgestellt. Die Mitarbeiter* innen, die mich bei der Einarbeitung begleitet haben, waren sehr offen und konnten mir während der Einarbeitung hilfsbereit und unterstützend zur Seite stehen. Ich wusste, dass ich immer Fragen stellen kann, wenn mir etwas unklar war.“
Durch einen regelmäßigen Austausch durch Teamsitzungen und Supervisionen bei KOMM, ergibt sich die Möglichkeit mit den Teamleitungen die Monatsplanungen zu besprechen und ist stets auf dem aktuellen Stand.
„Der regelmäßige Austausch ist wichtig, damit jede*r Mitarbeiter*in mit den aktuellen Fällen vertraut ist. Somit ist es leichter für uns, andere Fälle zu übernehmen, falls man irgendwo einspringt. Außerdem gibt dies die Möglichkeit, sich mit anderen Kollegen auszutauschen und Neues zu lernen.“
Durch Diensthandys ist bei KOMM die Erreichbarkeit von Kolleg*innen gewährleistet, somit können die Mitarbeiter*innen sich stets an ihre Ansprechpartner*innen wenden.
„Durch die Diensthandys sind wir für unsere Klient*innen erreichbar. Jedoch entscheidet jede*r Mitarbeiter*in für sich selbst über die Zeiten und Begrenzungen der Erreichbarkeit.“
KOMM passt sich nicht nur den variierenden Bedürfnissen der Klient*innen, sondern auch der Mitarbeiter*innen an. Durch die flexiblen Arbeitszeitmodelle und eine genaue und sorgfältige Einarbeitung ist es bei KOMM möglich, verschiedene verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen.
„Ich fühle mich sehr gut aufgehoben bei KOMM, die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut und die Mitarbeiter*innen unterstützen mich, wenn ich die Unterstützung benötige.“
„Die Flexibilität des Arbeitgebers ist mir wichtig, vor allem wenn man ins Berufsleben einsteigen möchte und sich erst noch an den Arbeitsalltag gewöhnen muss. Somit kann ich meine Termine so vereinbaren, wie es den Klient*innen und mir am besten passt.“
„Ich rate den Studierenden sich etwas zu trauen. Man muss offen sein und sollte keine Scheu haben, nach Dingen zu fragen. Neue Bereiche kennenzulernen fällt durch die gute Einarbeitung sehr leicht und dadurch kann man sich sehr gut weiterentwickeln.“
Karriereplaner - Ausgabe: SoSe 2020